Beratung der KoKoBe im Kreis Heinsberg weiterhin gewährleistet
Pressemitteilung:
Von der Pandemie sind alle Bürger betroffen. Von den Auswirkungen der Kontaktverluste und den Beschränkungen bei Freizeitaktivitäten sind Menschen mit Behinderung besonders betroffen. Trotz Corona und der Unsicherheit bei sämtlichen Fragen zur Alltagsgestaltung, bleiben für Menschen mit Behinderung weiterhin grundsätzliche Themen von zentraler Bedeutung. Beispielsweise die Klärung von Fragen zur Gesetzlichen
Betreuung, Anspruch auf Grundsicherung, Leistungen der Pflegeversicherung, Unterstützung beim selbstständigen Wohnen oder zu Einkommen und Leistungsansprüchen.
Die Koordinierungs-, Kontakt- und Beratungsstelle für den Kreis Heinsberg bietet weiterhin kostenlose und unabhängige Beratung für Menschen mit Behinderung und/oder deren Angehörigen an. Um eine telefonische Terminvereinbarung wird gebeten. Offene Sprechstunden können zurzeit nicht stattfinden.
Interessierte können sich gerne an die zuständigen Mitarbeiterinnen, Adelheid Venghaus, Telefon 02433 9399930 in Hückelhoven oder an Christine Marhold, Telefon 02452 1557105 in Heinsberg wenden.
Die KoKoBe – Beratungsstelle ist ein kostenloses und unabhängiges Angebot für Menschen mit geistiger und/oder mehrfacher Behinderung sowie deren Bezugspersonen und Fachkräfte. Schwerpunktmäßig wird zu den Themen Wohnen, Wohnhilfen, Freizeitgestaltung und soziale Kontakte beraten. Sie leistet darüber hinaus Beratung bei verschiedensten Fragen zu Leistungsansprüchen und Antragstellungen. Die KoKoBe wird durch den Landschaftsverband Rheinland finanziert. Im Kreis Heinsberg ist die KoKoBe eine Verbundpartnerschaft der Lebenshilfe Heinsberg e.V. und der Katharina Kasper ViaNobis GmbH.
www. kokobe-hs.de