Am 15. November hat die KoKoBe ihre diesjährige Kennenlernparty unter dem Motto „Kostüm-Party“ veranstaltet.
Die Party war ein voller Erfolg!
Das Mehrgenerationenhaus in Übach-Palenberg füllte sich um kurz nach 17 Uhr mit insgesamt rund 50 Besuchenden und wurde zum Meer aus bunten Kostümen, Lachen ohne Ende und Stimmung pur!
Neben toller Musik, leckerem Popcorn und einer riesigen Tanzfläche gab es auch eine Fotobox, in der viele tolle Erinnerungsschnappschüsse entstanden sind.
Das Highlight des Abends war neben der Polonäse der Kostümwettbewerb. Ob Schlumpf, Engel, Ritter oder Pirat war alles dabei. Die Jury des Kostümwettbewerbs bedauert „Es waren alle Kostüme so schön bunt, kreativ und toll. Es war richtig schwer sich da zu entscheiden.“
Und zu guter Letzt hat sich auch ein Paar ineinander verguckt 😊.
Am Ende des Abends sind alle mit guter Laune und einer riesen Vorfreude auf die Karnevals Session nach Hause gefahren.
Genauso muss der Start in die jecke fünfte Jahreszeit aussehen!
Die KoKoBe konnte viele Jahre ein Freizeitfördergeld vom Landschaftsverband Rheinland auszahlen. Mit dem Geld wurden Menschen mit einer Behinderung unterstützt, an inklusiven Freizeit-Aktivitäten teilzunehmen. Der Landschaftsverband Rheinland stellt das Freizeitfördergeld seit dem 01. Januar 2025 nicht mehr zur Verfügung. Das bedeutet, dass die KoKoBe das Freizeitfördergeld nicht mehr auszahlen kann.
Bei Fragen dazu können Sie sich gerne an die KoKoBe im Kreis Heinsberg wenden.
Mit dem Persönlichen Budget können Menschen mit Behinderungen selbst bestimmen, von wem sie Unterstützung erhalten.
Statt einer Sachleistung (z. B. Assistenz durch einen bestimmten Anbieter) erhalten sie Geld, um Hilfe eigenständig zu organisieren.
Wie das genau funktioniert, wer Anspruch hat und wie der Antrag gestellt wird, erfahren Sie bei der Info-Veranstaltung der EUTB® für den Kreis Heinsberg.
Natürlich gibt es auch Zeit für Ihre Fragen!
Referentinnen:
Rosaly Mencia-Reynoso, Geschäftsführerin von Assistenz Humana
Georgina Wireko, nutzt selbst das Persönliche Budget und berichtet aus eigener Erfahrung
Bitte melden Sie besondere Bedarfe bis zum 24. Oktober 2025 an.
Die Teilnahme ist kostenlos und für alle Interessierten offen.
Weitere Infos unter www.eutb-hs.de
Die KoKoBe erhielt am 08.10.2025 die Gelegenheit, ein Teil des Fachforums „Förderung der psychischen Gesundheit“, des Gesundheitsamtes im Kreis Heinsberg zu sein.
Die Veranstaltung rund um die psychische Gesundheit bot viele spannende Impulse, fundierte Fachvorträge und die Möglichkeit zum intensiven Austausch mit Fachkollegen und Fachkolleginnen. Vor Ort boten Infostände verschiedenster Anbieter einen umfangreichen Einblick in ihre Arbeit sowie Angebote. Die KoKoBe mit der Peer-Beratung war ein Teil des Fachforums und präsentierte sich mit einem Infostand auf dem dortigen „Markt der Möglichkeiten“.
Nicht zuletzt durch die gelungene, mit viel Engagement geführte Moderation, die diesem wichtigen Thema die notwenige Aufmerksamkeit geschenkt hat, war die Teilnahme am Fachforum für die KoKoBe und die beteiligte Peer-Beraterin Alexa van Wijk voll von wertvollen Anregungen, auch für den täglichen Beratungskontext. „Der Austausch hat uns gezeigt, wie wichtig es ist, die psychische Gesundheit in all ihren Facetten sichtbar zu machen“ fasst Lena Körber, duale Studentin der KoKoBe am Standort Oberbruch, zusammen.
Am Mittwoch, 1.10. fällt die KoKoBe-Sprechzeit im Rathaus Geilenkirchen von 9:00 – 10:00 Uhr aus. Die nächste Sprechzeit im Rathaus Geilenkirchen findet am Mittwoch, 5.11.2025 statt.
Der nächste Infoabend des BVKM zusammen mit der Lebenshilfe Heinsberg, diesmal zum Thema Hilfsmittel, findet nächste Woche Dienstag, 30.9.25 ab 18:00 Uhr im Lebenshilfe-Center in Heinsberg-Oberbruch statt.
Informationsveranstaltung
Mittwoch, 24. September 2025, 17:00 Uhr
Kreisverwaltung Heinsberg,
Großer Sitzungssaal
Mehr Informationen entnehmen Sie dem Flyer.
>>> Flyer Informationstag Gewinnung neuer Berufsbetreuer - Save the Date
Wir möchten auf die anonyme und bundesweite Online-Befragung von Eltern des Deutschen Instituts für Menschenrechte aufmerksam machen.
Vom 31.07.2025 bis zum 21.09.2025 können Eltern an der Befragung „Mein Kind in der Schule: Unterstützung und Barrieren im Schulalltag von Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf“ teilnehmen.
Die Befragung soll u.a. helfen, den Schulalltag sowie strukturelle und individuelle Herausforderungen der Kinder sichtbar zu machen.
Nähere Informationen und den Zugang zur Online-Befragung erhalten Sie hier:
Eltern-Befragung zur schulischen Bildung von Kindern mit Behinderungen | Institut für Menschenrechte.
Die gedruckte Version des 2025 umfassend überarbeiteten Ratgebers ist soeben erschienen und kann ab sofort für 1,50 Euro (Mitglieder) bzw. 2 Euro (Nicht-Mitglieder) bestellt werden.
Die digitale Version ist kostenfrei.
Der neue Rechtsratgeber berücksichtigt die aktuellen Beträge bei den Regelsätzen, den Freibeträgen vom Einkommen und dem Mehrbedarf bei der Teilnahme am Mittagessen in der WfbM. Anhand konkreter Beispiele wird verdeutlicht, wie hoch die Grundsicherung im Einzelfall ist.
Hier geht es direkt zum Rechtsratgeber:
Bundesverband für Körper- und mehrfachbehinderte Menschen » Ratgeber zur Grundsicherung // Stand: 2025
Mit dem Ende der Kommunalwahlperiode im September läuft die Berufung der Mitglieder für den Senioren- und Behindertenbeirat aus. Der neu gewählte Rat der Stadt wird einen neuen Beirat berufen.
Der Beirat setzt sich in der Regel aus 20 Vertreter*innen zusammen und wird mit der Interessensvertretung für die ältere Generation und alle Menschen mit Behinderungen in der Stadt Übach-Palenberg beauftragt.
Damit der neu gewählte Rat die Mitglieder berufen kann, müssen interessierte Vertreter*innen für diesen Personenkreis ihr Interesse an der Mitarbeit im ehrenamtlich tätigen Senioren- und Behindertenbeirat bekunden.
Interessensbekundungen zur Mitarbeit im Senioren- und Behindertenbeirat richten Sie bitte an die Seniorenbeauftragte der Stadt Übach-Palenberg, Frau Beate Benkendorf (Tel. 02451-9796421 oder per Mail: b.benkendorf@uebach-palenberg.de). Hier erhalten Sie ausführliche Informationen über die Voraussetzungen für die Berufung in den Beirat.
Die Stadt Übach-Palenberg freut sich über zahlreiche Interessenbekundungen von engagierten Mitbürgern und Mitbürgerinnen!
Am 19.5. fand in Erkelenz das 2. Netzwerktreffen der Lokalen Teilhabe-Kreise im Kreis Heinsberg statt. Worum es ging und Einblick in die Veranstaltung gibt es hier: Mehr Teilhabe im Kreis Heinsberg | Stadt Erkelenz In den Lokalen Teilhabe-Kreisen im Kreis Heinsberg engagieren sich Menschen mit und ohne Behinderung in ihren Wohnorten für mehr Teilhabe für alle Menschen. Christina Hostenbach und Denise Lison von der KoKoBe moderieren auch jeweils zwei Lokale Teilhabe-Kreise mit. Jeder kann mitmachen, Interessierte sind jederzeit herzlich willkommen! Mehr Informationen und Kontaktmöglichkeiten gibt es hier Willkommen - Lokale Teilhabekreise Heinsberg
Am 10. Mai beteiligt sich die KoKoBe Kreis Heinsberg zusammen mit Peer-Beratenden der KoKoBe am beliebten Kreativ-Markt der Lebenshilfe Heinsberg im Lebenshilfe-Center und dem Geländes der Werkstatt-Betriebs 1 in Heinsberg-Oberbruch. Alle Infos finden Sie hier Kreativmarkt - Lebenshilfe Heinsberg. Wir freuen uns auf Ihren Besuch am KoKoBe-Stand.
rehaKIND e. V. informiert in einer kostenlosen Online-Veranstaltung über die Möglichkeiten für junge Menschen mit Behinderung einen Führerschein zu machen. Referent ist Herr Frank Sodermanns, Geschäftsführer des Reha Mobilitätszentrums NRW aus Wassenberg. Mehr Informationen und zur Anmeldung geht es hier Freebie 2025-31 Führerschein für junge Menschen mit Behinderung? Geht doch! - rehaKIND e. V.
Mit einem sogenannten Behindertentestament können Eltern ihr Vermögen so vererben, dass auch ein Kind mit Behinderung materiellen Nutzen davon hat. Erreicht wird dies durch eine erbrechtliche Gestaltung, die den Zugriff des Sozialhilfeträgers auf den Nachlass verhindert. Im Online-Seminar des bvkm am 11.3.2025 von 20:00 - 22:00 Uhr erfahren Eltern behinderter Kinder, welche erb- und sozialrechtlichen Aspekte bei der Gestaltung eines Behindertentestaments zu berücksichtigen sind.
Zur Anmeldung geht es hier:
Bundesverband für Körper- und mehrfachbehinderte Menschen " Das Behindertentestament - Vererben zugunsten von Menschen mit Behinderung.
Nach den zwei gut besuchten Informationsabenden zu Themen rund um volljährig werden von Menschen mit Behinderung bedankt sich die KoKoBe Kreis Heinsberg herzlich bei der Rurtal-Schule und im Besonderen bei der Lehrerin Mariëlle Jäger für den reibungslosen Ablauf und die engagierte Begleitung der Veranstaltungen. „Wir danken natürlich auch allen Referentinnen und Referenten sowie den Peer-Beratern der KoKoBe Kreis Heinsberg, die diese beiden Abende zu den Themen rechtliche Betreuung und Grundsicherung SGB XII so anschaulich und praxisnah mitgestaltet haben“ ergänzt Christina Hostenbach. In diesem Jahr standen für die Infoabende Herr K. Lauber, Richter am Amtsgericht Erkelenz, Frau Cristina Jansen und Frau Nicole Louis vom Betreuungsverein des AWO Kreis Heinsberg e.V., Frau A. Roob und Frau R. Moll von der Betreuungsbehörde des Kreises Heinsberg sowie Frau Anke Schiffer vom Sozialamt des Kreises Heinsberg als Referent:innen zur Verfügung. „Dass wir nun schon seit über zehn Jahren diese Informationsveranstaltungen in der Rurtal-Schule mit so viel fachkundiger Unterstützung anbieten können, freut uns sehr und ist jedes Jahr aufs Neue ein Gewinn für alle Beteiligten sowie natürlich für die Besucherinnen und Besucher der Veranstaltungen.“ fasst Denise Lison zusammen.
Anfang Februar stellte die KoKoBe Kreis Heinsberg beim ersten Aktionstag Autismus ihr Beratungsangebot vor. Zusammen mit den Peer-Beratern Dennis Bernhard und Stefan Rossow stellten die hauptamtlichen Beraterinnen Christina Hostenbach und Denise Lison in einem Impulsvortrag die Tätigkeiten der KoKoBe dem interessierten Publikum vor. Am Informationsstand standen die Peer-Beraterinnen Alexa van Wijk, Annette Meyer und Maria Wambach (v. l. n. r.) für Fragen von Besucher:innen zur Verfügung und konnten viele neue Kontakte knüpfen.
Das Team der KoKoBe Kreis Heinsberg war zu Besuch im Heinsberger Kreishaus, um das Gebäude auf Barrieren zu prüfen.
Mit dabei waren die Peer-Beraterinnen Maria Wambach und Alexa van Wijk sowie die KoKoBe-Beraterinnen Denise Lison, Christina Hostenbach und Peer-Koordinator der KoKoBe Simon Jansen.
Philipp Schneider, Dezernent und Allgemeiner Vertreter des Landrates, führte die Gruppe gemeinsam mit weiteren Kollegen der Verwaltung durch das Gebäude und über den großen Parkplatz. Dabei wurden einige Hindernisse entdeckt. So sind beispielsweise die Geländer am Parkplatz zu eng für Rollstuhlfahrer, und der Aufzug für blinde Menschen nur schwer zugänglich, da noch kein Leitsystem vorhanden ist und das Audio-Signal nicht vorgibt, welcher Aufzug betreten werden kann.
Am Dienstag, 18.2.2025 findet ab 19:00 Uhr der zweite Informationsabend der KoKoBe Kreis Heinsberg in der Rurtal-Schule der Reihe „Ich werde 18 – was ist wichtig für mich“ statt. Herzlich eingeladen sind alle Schülerinnen und Schüler der Rurtal-Schule sowie weiterer Förderschulen sowie Eltern, Angehörige und Fachkräfte, um sich über die Leistungen zur Sicherstellung des Lebensunterhalts durch die Grundsicherung SGB XII zur informieren. Über die Anspruchsberechtigung und Antragstellung von Grundsicherungsleistungen nach SGB XII informiert Sie an diesem Abend Frau Anke Schiffer, Sachgebietsleiterin „Leistungen zum Lebensunterhalt“ beim Amt für Soziales des Kreises Heinsberg.
Es wird um Anmeldung gebeten bei KoKoBe-Beraterinnen Christina Hostenbach oder Denise Lison.
Jedes Jahr treten zum Jahreswechsel viele gesetzliche Änderungen in Kraft. Dies ist auch 2025 der Fall. Im Folgenden sind wichtige Neuregelungen für Menschen mit Behinderung zusammengestellt.
>>> Rechtsänderungen 2025: Ratgeber des bvkm (Stand 09.01.2025) [PDF]
>>> Neuerungen für Menschen mit Behinderung [Lebenshilfe Internetsite]