Informationsveranstaltung
Mittwoch, 24. September 2025, 17:00 Uhr
Kreisverwaltung Heinsberg,
Großer Sitzungssaal
Mehr Informationen entnehmen Sie dem Flyer.
>>> Flyer Informationstag Gewinnung neuer Berufsbetreuer - Save the Date
Wir möchten auf die anonyme und bundesweite Online-Befragung von Eltern des Deutschen Instituts für Menschenrechte aufmerksam machen.
Vom 31.07.2025 bis zum 21.09.2025 können Eltern an der Befragung „Mein Kind in der Schule: Unterstützung und Barrieren im Schulalltag von Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf“ teilnehmen.
Die Befragung soll u.a. helfen, den Schulalltag sowie strukturelle und individuelle Herausforderungen der Kinder sichtbar zu machen.
Nähere Informationen und den Zugang zur Online-Befragung erhalten Sie hier:
Eltern-Befragung zur schulischen Bildung von Kindern mit Behinderungen | Institut für Menschenrechte.
Die gedruckte Version des 2025 umfassend überarbeiteten Ratgebers ist soeben erschienen und kann ab sofort für 1,50 Euro (Mitglieder) bzw. 2 Euro (Nicht-Mitglieder) bestellt werden.
Die digitale Version ist kostenfrei.
Der neue Rechtsratgeber berücksichtigt die aktuellen Beträge bei den Regelsätzen, den Freibeträgen vom Einkommen und dem Mehrbedarf bei der Teilnahme am Mittagessen in der WfbM. Anhand konkreter Beispiele wird verdeutlicht, wie hoch die Grundsicherung im Einzelfall ist.
Hier geht es direkt zum Rechtsratgeber:
Bundesverband für Körper- und mehrfachbehinderte Menschen » Ratgeber zur Grundsicherung // Stand: 2025
Mit dem Ende der Kommunalwahlperiode im September läuft die Berufung der Mitglieder für den Senioren- und Behindertenbeirat aus. Der neu gewählte Rat der Stadt wird einen neuen Beirat berufen.
Der Beirat setzt sich in der Regel aus 20 Vertreter*innen zusammen und wird mit der Interessensvertretung für die ältere Generation und alle Menschen mit Behinderungen in der Stadt Übach-Palenberg beauftragt.
Damit der neu gewählte Rat die Mitglieder berufen kann, müssen interessierte Vertreter*innen für diesen Personenkreis ihr Interesse an der Mitarbeit im ehrenamtlich tätigen Senioren- und Behindertenbeirat bekunden.
Interessensbekundungen zur Mitarbeit im Senioren- und Behindertenbeirat richten Sie bitte an die Seniorenbeauftragte der Stadt Übach-Palenberg, Frau Beate Benkendorf (Tel. 02451-9796421 oder per Mail: b.benkendorf@uebach-palenberg.de). Hier erhalten Sie ausführliche Informationen über die Voraussetzungen für die Berufung in den Beirat.
Die Stadt Übach-Palenberg freut sich über zahlreiche Interessenbekundungen von engagierten Mitbürgern und Mitbürgerinnen!
Am 19.5. fand in Erkelenz das 2. Netzwerktreffen der Lokalen Teilhabe-Kreise im Kreis Heinsberg statt. Worum es ging und Einblick in die Veranstaltung gibt es hier: Mehr Teilhabe im Kreis Heinsberg | Stadt Erkelenz In den Lokalen Teilhabe-Kreisen im Kreis Heinsberg engagieren sich Menschen mit und ohne Behinderung in ihren Wohnorten für mehr Teilhabe für alle Menschen. Christina Hostenbach und Denise Lison von der KoKoBe moderieren auch jeweils zwei Lokale Teilhabe-Kreise mit. Jeder kann mitmachen, Interessierte sind jederzeit herzlich willkommen! Mehr Informationen und Kontaktmöglichkeiten gibt es hier Willkommen - Lokale Teilhabekreise Heinsberg
Am 10. Mai beteiligt sich die KoKoBe Kreis Heinsberg zusammen mit Peer-Beratenden der KoKoBe am beliebten Kreativ-Markt der Lebenshilfe Heinsberg im Lebenshilfe-Center und dem Geländes der Werkstatt-Betriebs 1 in Heinsberg-Oberbruch. Alle Infos finden Sie hier Kreativmarkt - Lebenshilfe Heinsberg. Wir freuen uns auf Ihren Besuch am KoKoBe-Stand.
rehaKIND e. V. informiert in einer kostenlosen Online-Veranstaltung über die Möglichkeiten für junge Menschen mit Behinderung einen Führerschein zu machen. Referent ist Herr Frank Sodermanns, Geschäftsführer des Reha Mobilitätszentrums NRW aus Wassenberg. Mehr Informationen und zur Anmeldung geht es hier Freebie 2025-31 Führerschein für junge Menschen mit Behinderung? Geht doch! - rehaKIND e. V.
Mit einem sogenannten Behindertentestament können Eltern ihr Vermögen so vererben, dass auch ein Kind mit Behinderung materiellen Nutzen davon hat. Erreicht wird dies durch eine erbrechtliche Gestaltung, die den Zugriff des Sozialhilfeträgers auf den Nachlass verhindert. Im Online-Seminar des bvkm am 11.3.2025 von 20:00 - 22:00 Uhr erfahren Eltern behinderter Kinder, welche erb- und sozialrechtlichen Aspekte bei der Gestaltung eines Behindertentestaments zu berücksichtigen sind.
Zur Anmeldung geht es hier:
Bundesverband für Körper- und mehrfachbehinderte Menschen " Das Behindertentestament - Vererben zugunsten von Menschen mit Behinderung.
Nach den zwei gut besuchten Informationsabenden zu Themen rund um volljährig werden von Menschen mit Behinderung bedankt sich die KoKoBe Kreis Heinsberg herzlich bei der Rurtal-Schule und im Besonderen bei der Lehrerin Mariëlle Jäger für den reibungslosen Ablauf und die engagierte Begleitung der Veranstaltungen. „Wir danken natürlich auch allen Referentinnen und Referenten sowie den Peer-Beratern der KoKoBe Kreis Heinsberg, die diese beiden Abende zu den Themen rechtliche Betreuung und Grundsicherung SGB XII so anschaulich und praxisnah mitgestaltet haben“ ergänzt Christina Hostenbach. In diesem Jahr standen für die Infoabende Herr K. Lauber, Richter am Amtsgericht Erkelenz, Frau Cristina Jansen und Frau Nicole Louis vom Betreuungsverein des AWO Kreis Heinsberg e.V., Frau A. Roob und Frau R. Moll von der Betreuungsbehörde des Kreises Heinsberg sowie Frau Anke Schiffer vom Sozialamt des Kreises Heinsberg als Referent:innen zur Verfügung. „Dass wir nun schon seit über zehn Jahren diese Informationsveranstaltungen in der Rurtal-Schule mit so viel fachkundiger Unterstützung anbieten können, freut uns sehr und ist jedes Jahr aufs Neue ein Gewinn für alle Beteiligten sowie natürlich für die Besucherinnen und Besucher der Veranstaltungen.“ fasst Denise Lison zusammen.
Anfang Februar stellte die KoKoBe Kreis Heinsberg beim ersten Aktionstag Autismus ihr Beratungsangebot vor. Zusammen mit den Peer-Beratern Dennis Bernhard und Stefan Rossow stellten die hauptamtlichen Beraterinnen Christina Hostenbach und Denise Lison in einem Impulsvortrag die Tätigkeiten der KoKoBe dem interessierten Publikum vor. Am Informationsstand standen die Peer-Beraterinnen Alexa van Wijk, Annette Meyer und Maria Wambach (v. l. n. r.) für Fragen von Besucher:innen zur Verfügung und konnten viele neue Kontakte knüpfen.
Das Team der KoKoBe Kreis Heinsberg war zu Besuch im Heinsberger Kreishaus, um das Gebäude auf Barrieren zu prüfen.
Mit dabei waren die Peer-Beraterinnen Maria Wambach und Alexa van Wijk sowie die KoKoBe-Beraterinnen Denise Lison, Christina Hostenbach und Peer-Koordinator der KoKoBe Simon Jansen.
Philipp Schneider, Dezernent und Allgemeiner Vertreter des Landrates, führte die Gruppe gemeinsam mit weiteren Kollegen der Verwaltung durch das Gebäude und über den großen Parkplatz. Dabei wurden einige Hindernisse entdeckt. So sind beispielsweise die Geländer am Parkplatz zu eng für Rollstuhlfahrer, und der Aufzug für blinde Menschen nur schwer zugänglich, da noch kein Leitsystem vorhanden ist und das Audio-Signal nicht vorgibt, welcher Aufzug betreten werden kann.
Am Dienstag, 18.2.2025 findet ab 19:00 Uhr der zweite Informationsabend der KoKoBe Kreis Heinsberg in der Rurtal-Schule der Reihe „Ich werde 18 – was ist wichtig für mich“ statt. Herzlich eingeladen sind alle Schülerinnen und Schüler der Rurtal-Schule sowie weiterer Förderschulen sowie Eltern, Angehörige und Fachkräfte, um sich über die Leistungen zur Sicherstellung des Lebensunterhalts durch die Grundsicherung SGB XII zur informieren. Über die Anspruchsberechtigung und Antragstellung von Grundsicherungsleistungen nach SGB XII informiert Sie an diesem Abend Frau Anke Schiffer, Sachgebietsleiterin „Leistungen zum Lebensunterhalt“ beim Amt für Soziales des Kreises Heinsberg.
Es wird um Anmeldung gebeten bei KoKoBe-Beraterinnen Christina Hostenbach oder Denise Lison.
Jedes Jahr treten zum Jahreswechsel viele gesetzliche Änderungen in Kraft. Dies ist auch 2025 der Fall. Im Folgenden sind wichtige Neuregelungen für Menschen mit Behinderung zusammengestellt.
>>> Rechtsänderungen 2025: Ratgeber des bvkm (Stand 09.01.2025) [PDF]
>>> Neuerungen für Menschen mit Behinderung [Lebenshilfe Internetsite]
Seit Oktober 2023 unterstütze Nina Winkens tatkräftig die KoKoBe im Kreis Heinsberg. Frau Winkens war im Rahmen ihres Dualen Studiums der Sozialen Arbeit bei der KoKoBe am Standort Oberbruch tätig. Die KoKoBe-Beraterinnen Christina Hostenbach und Denise Lison sowie das Team der KoKoBe Peer-Beratung bedanken sich herzlich für ihre Unterstützung in den vergangenen 14 Monaten, die viel zu schnell vergangen sind. Liebe Nina, wir wünschen Dir viel Erfolg beim Abschluss Deines Studiums und alles Gute bei Deinem Start ins Berufsleben!
Kreis Heinsberg. Die Koordinierungs-, Kontakt- und Beratungsstelle (KoKoBe) für Menschen mit Behinderungen bietet bereits seit vielen Jahren in Kooperation mit der Rurtal-Schule in Heinsberg-Oberbruch einmal jährlich eine Informationsreihe zum Thema „Ich werde 18 - das ist jetzt wichtig für mich!“ an. Mit dem 18. Geburtstag von jungen Menschen mit Behinderung kommt es zu Veränderungen, die häufig Fragen aufwerfen, wie beispielsweise, welche Schritte mit Eintritt der Volljährigkeit erforderlich sind oder welche Leistungen können in Betracht kommen. Im Rahmen von Informationsveranstaltungen der KoKoBe Kreis Heinsberg können sich Schüler und Schülerinnen, Erziehungsberechtigte sowie Interessierte über Themen wie rechtliche Betreuung und Grundsicherungsleistungen informieren.
„Auch wenn die Informationsabende in den Räumlichkeiten der Rurtal-Schule stattfinden, sind natürlich auch alle weiteren Interessierten, deren Kinder z. B. eine andere Förderschule besuchen, zu dem Informationsabend eingeladen“, erläutert Denise Lison, Beraterin der KoKoBe.
Der 1. Informationsabend zum Thema rechtliche Betreuung findet statt am
Dienstag, 14.01.2025 um 19:00 Uhr in der Aula der Rurtal-Schule an der Parkstraße 23 in Heinsberg-Oberbruch.
Seit 5 Jahren gibt es bereits die KoKoBe Peer-Beratung im Kreis Heinsberg. Was die KoKoBe Peer-Beratung genau ist und sie so wertvoll macht, zeigt der LVR in diesem neuen Film Peer-Beratung: Beratung auf Augenhöhe, in dem auch eine Peer-Beraterin aus dem Kreis Heinsberg mitgewirkt hat.
Am 1.12. präsentierten sich die Lokalen Teilhabe-Kreise (LTK) im Kreis Heinsberg erstmals mit einem Stand beim Weihnachtsmarkt in Heinsberg. Zahlreiche Besucherinnen und Besucher konnten sich über die Ziele und Tätigkeiten der Lokalen Teilhabe-Kreise im Kreis Heinsberg informieren und in direkten Austausch mit Aktiven treten. Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus allen Lokalen Teilhabe-Kreisen im Kreis Heinsberg engagierten sich an diesem Tag und standen für die zahlreichen Gespräche zur Verfügung und konnten auch winter- und weihnachtliche Artikel und Dekoration der drei Träger des Trägerverbundes der LTK im Kreis Heinsberg, Caritasverband f. d. Region Heinsberg e.V., Katharina Kasper ViaNobis GmbH und Lebenshilfe Heinsberg e.V. anbieten.
Mehr Informationen zu den LTK im Kreis Heinsberg:
Am 10.12.2024. findet die Sprechstunde in der zweiten Etage im Raum 214 statt.
Die Sprechstunde am 12.12.2024 in Wegberg findet nicht statt.
Am Sonntag den 01.12.2024 werden die Lokalen Teilhabekreise auf dem Heinsberger Weihnachtsmarkt vertreten sein.
Verkauft werden verschiedene Artikel der Lebenshilfe Heinsberg e.V., der Caritas sowie der Katharina Kasper ViaNobis GmbH.
Anlässlich ihres 20-jährigen Jubiläums hat die KoKoBe Kreis Heinsberg den dafür geplanten Fachtag des LVR in Köln besucht. In einem Austausch wurde nicht nur auf die Anfänge der KoKoBe zurückgeblickt, sondern auch die zukünftigen Herausforderungen für Menschen mit Behinderung und die nötige Unterstützung thematisiert.
Die Teilnehmenden erinnerten sich an die Gründungsidee der KoKoBe, die sich nun schon seit 20 Jahren für Selbstbestimmung und Teilhabe von Menschen mit Behinderung eintritt.
Ein besonderer Schwerpunkt lag auf der Peer-Beratung, die bereits seit 5 Jahren einen zentralen Teil der KoKoBe im Kreis Heinsberg darstellt.
Die KoKoBe bleibt auch in Zukunft eine wichtige Anlaufstelle für Beratung, Vernetzung und dem gemeinsamen Ziel einer inklusiven Gesellschaft.
Mehr Informationen zur KoKoBe Kreis Heinsberg gibt es hier: www.kokobe-hs.de